2017 ist in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Jahr für Remote Viewing in Deutschland. Zum 20. Mal jährt sich die Ausbildung in Deutschland. Und die erste deutsche Internetplattform für alles rund um das Thema feiert ebenfalls 20. Geburtstag. Und im Oktober ist 10. Geburtstag der Remote Viewing-Akademie.
Um dies zu feiern, haben wir uns einiges ausgedacht. Bitte folgen Sie den entsprechenden Artikeln und Hinweisen auf unseren Seiten www.remoteviewing.de, www.rv-akademie.com und www.remoteviewing-news.de
Nachdem die PSI-Technik Oktober 1995 während eines UFO_Kongresses in Düsseldorf vorgestellt wurde, reisten 10 Deutsche 1996 in die USA, um sie dort zu lernen. 1997 begann dann die offizielle Ausbildung in Deutschland.
Leider gibt es nur wenige Photos aus dieser Zeit. Es sind fast ausnahmslos Bilder aus den ersten deutschen Videofilmen über RV, die 1997 und 1998 erschienen: „Das Ende aller Geheimnisse“ (60 min.) und „Erkenntnisse aus dem Unsichtbaren“ (150 min.) sowie den ersten Arbeits- und Lehrvideos von 1998 und 1999. Im Bild Gunther Rattay, die mit neun anderen Deutschen die Methode herüberholte. Zwei Jahre später probierte Manfred Jelinski mit seiner Sekretärin, ob auch wirklich jeder Mensch "hellsehen" kann.
Im Labor beim Gehirnforscher Günter Haffelder lernten wir die grundsätzlichen Hintergründe, warum dieser Ablaufplan funktioniert. Fortan fiel es den meisten leichter, die technik anzuwenden, denn der Verstand hatte eine Erklärung, warum er nicht mitmachen durfte. Wir besuchten noch einige Male das Forschungslabor, zum Beisüpiel um Reihentests mit 12 Viewern gleichzeitig zu machen. Hier ein frühes Selfie mit M. Jelinski und G. Haffelder, die sich offensichtlich gut verstanden.
Um die Jahrtausendwend zerfiel die erste deutsche Remote Viewing Szene. Vorher entstand noch das fundamentalie Einführungsbuch "Tanz der Dimensionen. Sandra S. war eine der Kandidatinnen, als es darum ging, die Kenntnisse noch einmal zu überprüfen.
Das daraus resultierende Video - es sollte ein Lernvideo werden, wurde jedoch nie fertiggestellt. Stattdessen entstanden die Lehrbücher. Grund: Damals mieden noch die Interessenten für solche Themen Video und Internet.
2003 wurde dann der erste Remoteviewerverband gegründet, 2007 dann die RV-Akademie. Inzwischen gibt es so viele Nutzer und Kenner der Technik, das ein Überblick unmöglich erscheint. Remote Viewing ist nach 20 Jahren in der breiten Aufmerksamkeit der Grenzwissenschaft angekommen.