Ein Bericht von Dirk Janson

Die Frage, wie es mit dem Euro weitergeht, beschäftigte mich aufgrund der täglich Meldungen in den Nachrichten zumindest soweit, dass ich sie eines RV-Projektes für würdig hielt.

Es würde zwar nicht das erste seiner Art sein, aber es kann ja nicht schaden, da nochmal nachzusehen, dachte ich mir.

Gesagt getan. Das RV-Projekttreffen um den 03. Oktober 2011 in Nordfriesland war eine gute Gelegenheit dafür.

Die Formulierung des Targets fiel dann mit Hilfe von Manfred folgendermaßen aus:

„Beschreibe die Situation der Eurozone am 01.09.2013 bzw. die damit verbundene Verknüpfung“

  1. 1.(Szenario) Alle zum jetzigen Zeitpunkt den Euro verwendende Staaten haben ihn auch zum angegebenen Zeitpunkt.
    =(verknüpft mit) Magdalenenkirche in Paris (Photographie)
  2. 2.Griechenland gehört nicht mehr zur Eurozone
    = Grünes Blatt
  3. 3.Die Eurozone hat mehrere Mitglieder verloren
    = Elefantenmutter mit Kind

Mit diesen drei Szenarien dachte ich die wichtigsten Möglichkeiten abgedeckt zu haben.

An diesem Wochenende ergaben sich zwei Gelegenheiten dieses Target viewen zu lassen.

 

Die erste Viewerin(Tabea) war schnell on Target, allerdings anders, als ich es erwartet hätte. Begriffe wie: weich, warm, natürlich, offen und weit, ließen mich als Monitor gleich an die dritte Verknüpfung(Elefantenmutter mit Kind) denken.

In Stufe 2 kamen dann auch noch: „erdig“, „wie Körpertemperatur“ und „wie Schritte auf Sand“ hinzu. Der Fall ist klar, dachte ich.

Aber dann kam es doch anders. In Stufe 4 kamen plötzlich mehrere Objekte zum Vorschein, die eindeutig auf ein Gebäude schließen ließen.

Wo geht’s denn jetzt lang?

Nachgehakt und Nachgefragt mit einer Bewegungsübung, die ich folgendermaßen formulierte:

„Von 50 Meter vor dem Target sollte das wesentliche des Targets sichtbar sein“

Ein kurzes Ideogramm und gleich in Stufe 2 die Eindrücke abarbeiten. Das sollte Klarheit bringen.

So war es dann auch, als die Viewerin ihre Eindrücke mit Hilfe einer Skizze zu Papier brachte.

Tabea zeichnete mir nun „eine Art Gebäude“ mit einem Weg davor, den passenden Farben(nämlich eine weiße Fassade) und den passenden Temperaturen.

Kein Kunstwerk, aber eindeutig ein Gebäude.

Damit fielen die Elefantenmutter mit Kind und das grüne Blatt als Antwort aus.

Die zweite Session, mit Mike als Viewer, verlief ähnlich. Er hatte zwar schon in Stufe eins passende Daten, aber auch ihn musste ich mit Hilfe der schon genannten Bewegungsübung auf den richtigen Betrachterpunkt bringen um ein deutliches Bild zu bekommen.

Eine Timeline, die ich noch vor der Bewegungsübung von ihm anfertigen lies, erwies sich als untauglich. Ich hatte doch glatt vergessen, dass die Antwort ja nicht direkt, sondern über die verknüpften Bilder zu erwarten war und die Zeit dabei keine Rolle spielte.

Als Mike dann nach der Bewegungsübung deutlich ein Gebäude vor sich hatte und es passend beschrieb, war er kaum noch zu halten und wollte unbedingt in das Innere, in dem er ein energetisches Zentrum, Musik und harmonische Ruhe ausgemacht hatte.

Er schien sich außerordentlich wohl zu fühlen.

Ich bat ihn sich doch mal umzuschauen, ob er den schon in Stufe zwei erwähnten Metallgeschmack wieder findet.

Er begab sich in das „energetische Zentrum“ aus dem auch die Musik zu kommen schien und leckte daran. „Das ist es!“ lies er froh verlauten.

Na bitte! Eine Orgel leckt man auch nicht jeden Tag.

Die Antworten waren also in beiden Fällen eindeutig. Kein Tier und kein grünes Blatt.

Demnach lässt die derzeitige Zukunft annehmen, dass „alle zum Jetzigen Zeitpunkt den Euro verwendende Staaten ihn auch zum angegebenen Zeitpunkt(Sept. 2013) haben werden. Aber es sieht auch so aus, als ob es vorher noch eine Menge Diskussionen gibt, siehe Tabeas ersten Eindruck.

Der Projektleiter bedankt sich!