14. Mai, Presseerklärung
Es gibt ja heutzutage ein großes Problem in der Energieversorgung: die zentrale Produktion. Erheblich einfacher wäre es, wenn jeder seinen Strom selbst produzieren würde. Dann aber würden die großen Energiekonzerne nichts mehr verdienen. Und der Staat mit ihnen. Was tun? Ganz einfach: es muß ein neuer Konzern her, am besten eine ganze Industrie, die davon profitiert. Jetzt ist die Chemische Industrie vorgeprescht. In einer riesigen Kampagne haben sie sich auf die Seite des kleinen Mannes geschlagen, der sich selbst versorgen will. Natürlich werden sie daran verdienen, und "freie Energie" war eigentlich anders gemeint, aber das ist letztlich egal, wenn es warm und hell ist in der Wohnung und das ASuto fährt. Und alles zum Minimaltarif. Was wir also schon in Remote Viewing-Projekten seit 2000 gefunden haben: die "freie" Energie kommt. Zum Beispiel Ethanol. Jetzt hat man sich entschlossen, alles, aber auch alles zu Ethanol zu machen. Gut so, dann bleiben die Felder für die Nahrungsmittel, und wer fleißig seinen Rasen mäht, kann damit Auto fahren!
http://www.chemie-macht-zukunft.de/screen/ChemiemachtZukunft/Werhaettedasgedacht/Seiten/Gras.aspx