von Stefan Franke


Wir leben in turbulenten Zeiten, was die Informationsbeschallung und die Komplexität im Alltag angeht. Wenn man sich nicht völlig zurückzieht, ist es so gut wie unmöglich, nicht davon abgelenkt und eingenommen zu werden. Politik und Medien kämpfen offenkundig wie selten zuvor um die Meinungshoheit, die alternativen Szenen streiten untereinander, wie das Weltgeschehen zu deuten sei, und längst aufgeklärt geglaubte Weltbilder finden plötzlich eine erschreckend hohe Resonanz (Stichwort “Flache Erde-Theorie“). Doch was bedeutet das für den Einzelnen? Ist es notwendig, um im Weltgeschehen mitreden bzw. mitgestalten zu können, oder lenken uns viele Teilaspekte und Nebelkerzen von unserem eigentlichen Schöpfungspotential ab
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