Aber immer daran denken: Es wird hier auf den Dax-Verlauf Bezug genommen, in dem sich positive und negative Ereignisse abbilden. Die Gründe haben wir nicht im Einzelnen untersucht, Ausmaß, Folgen etc. Sie sind ohnehin vielfältig: Brexit, Wirtschaftskriege, echte Kriege und Flüchtlinge - Covid 19 ist nur ein Faktor, der, wie man bereits im März 2019 sehen kann, dann als Auslöser fungiert. Noch ein Hinweis: Abstieg des DAX war mit den Farben Blau und Weiß und einem wässrigen Strudel verknüpft. Keine Bewegung mit grün und Natur. Hoch war Gelb und Rot, wobei Rot aber außerdem für Aufregung und gravierende Ereignisse, also energetische Ausbrüche, steht. Positiv wie auch negativ. Aber in den Sessions ist das zumeist erklärt. Der grobe Verlauf der Kuve ist nicht immer gezeichnet worden, sondern es sind Zeitpunkte gewählt für Situationsbeschreibungen. Man kann bei den frühen Sessions (März 2019) sehen, dass noch nicht der volle Impakt durchschlug.
Elke entschied sich als Ursachen für eine Kugel mit unregelmäßiger Oberfläche, nachdem sie erst einen Wurm zeichnete, aber meinte, das sei eine Vermischung mit einer Kurve. Daniel schaute nur knapp bis ins Jahr 2020, nahm aber schon die mit dem Niedergang des Dax asoziierte blaue Wasserwelle wahr. Timo fand die EIs plötzlich "zurückgezogen, keine rmehr da". Ulrike hatte als Person jemanden, der kontrollieren muss. Muss sein. "Man dachte, man hat den Mega-Durchbruch in T2. Heute weiß man, da geht noch mehr, man steht heute (Weihnachten 2020) (wieder) am Anfang". Bei Dominik ging es denen schlecht, die alles ignoriert haben. Die, die frühzeitig den Ausstieg gemacht haben, freuten sich. Die Kurve ging rapide runter nach dem "Knackpunkt". Juliane fand als verantwortlich etwas, das "hüpft wie ein Gummiball". Grenzen werden zerstört, Vorheriges wird "überschrieben". Birgit bringt es kurz vor Einsetzen der Restriktionen auf den Punkt. Sie sieht die Folgen erst in ein paar Jahren aufgefangen. Zwischendurch glaubt man, es im Griff zu haben. Die ersten Sessions waren Übungsaufgaben während der Ausbildung. Birgit gehört seit Jahren dem operationalen Team an.
Einen emotional-satirischen Artikel finden Sie dazu auch auf Remote Viewing-News.
Was in den Aufzeichnungen leider fehlt, ist die Kommunikation von Viewer und Monitor. Welche Fragen gestellt wurden, welche zusätzlichen Kommentare gegeben wurden. Früher (ursprüngliches amerikanisches Konzept) schrieben Viewer noch nach Ende der Session eine Zusammenfassung. Davon rückte man aber bald ab (never ask a viewer what the sense of all is) und es gab dann einen Bericht des Monitors, der erheblich neutraler ausfällt. Das ist dann für den Bericht an einen Auftraggeber wichtig und speziell auf dessen Fragestellung hin abgestimmt - die der Viewer ja nicht weiß. Oft steigern sich Viewer in eine Kaskade von sich selbst fütternden Eindrücken hinein, die man als Monitor sowieso immer unterbrechen muss, und auch sehr oft halten Viewer etwas für wichtig, was nur Nebenerscheinung ist. Manchmal macht man Videoaufzeichnungen, aber nur, wenn es gewünscht wird und auf keinen Fall in der Ausbildung.
Man kann aber aus den diesbezüglichen Fragmenten in mehreren Sessions auch ohne Probleme einen Zusammenhang herausfiltern, besonders, wenn es viele Viewer sind. Korrespondieren würden zu den oben gezeigten Sessions noch diejenigen auf den Goldpreis, den Brexit und diverse andere weltpolitische Targets, was hier aber eindeutig zu weit führen würde
MJ