Wann ist wieder "Normalzustand"?

Wir mussten natürlich auch unsere Termine absagen, einerseits, weil die Interessenten nicht mehr zu uns durchgekommen wären (ohne Strafmandat), andererseits, weil man auch bei persönlichen Besuchen nie vor Denunzianten in der Nachbarschaft sicher gewesen wäre. Wir haben überlegt, ob wir Skype-online-Seminar anbieten, das aber fallengelassen. Wir setzen aus Erfahrung auf persönliches Coaching, schon deshalb, weil für Anfänger die Gefahr von 1:50 etwa besteht, in eine heftige Bilokation zu geraten, aus der man online kaum Hilfsmöglichkeiten hätte. Das ist mehr als 50 mal so hoch als sich in Schleswig-Holstein mit Corona zu infizieren! Beispiele gibt es dazu einige, die sogar publiziert wurden. Zum Beispiel in dem Buch "Themenheft 1: Bilokation und Herausführung". Wir haben leider auch Berichte von online-Vorgängen, die nicht so glimpflich abliefen, wenngleich auch bei der Targetwahl einiges verkehrt gemacht werden kann. Unser Trainingstargetpool ist dem angepasst, es beginnt harmlos und die Viewer werden zunehmend mit einer Umgangsweise und Gewöhnung versehen.
Natürlich muss es eine "Zeit danach" geben, die schon im Mainstream diskutiert wird. Dadurch können wir inzwischen Termine anbieten, die jenseits der Schwelle liegen, die man beachten muss.

Man kann diesen Lockdown nicht länger als einen Monat aufrechterhalten, sonst gibt es ganz andere Probleme, die das generelle Zurückkehren in eine Art Zivilisation letztlich verhindern könnten. In unseren Sessions, die in den Artikeln online gesestellt wurden, sieht man auch die Gefahr aufsteigen. Die Sessions sehen einen sehr schwierigen Verlauf voraus, der sich mittlerweile auch rein praktisch erklärt. Wir hatten den Virus nur als Auslöser, nicht aber als Grund für die wirtschaftliche Rezession.
Schauen wir uns das Problem doch einmal logisch-logistisch an. Warum gibt es den aktuellen Zustand? Damit sich das Virus nicht weiter ausbreitet, bzw. ganz langsam ausbreitet. Nehmen wir unsere Regierung einmal beim Wort. Mit den aktuellen Maßnahmen hat man verhindert, dass sich das Virus schnell ausbreitet. Soweit Okay. Wir haben also aktuell etwa 70 000 Infizierte in Deutschland. Davon sind ca. 550 Menschen gestorben, das sind 0,00068 % der Bevölkerung (= 80 Millionen). Eigentlich kein Schreckensbild, wenn die Zahlen mit Grippewellen vergleicht. Aber bleiben wir mal bei der offiziellen Darstellung. Ein Lock-Down verhindert also die Ausbreitung. Soweit d'accord. Wie man weiß, bleibt ein Infizierter, egal wie er/sie darauf reagiert, weiterhin ein Influenzer. Viren bleiben, sie schlagen zu, wenn das Imunsystem schwach wird. Nach dem Lockdown müsste man also wieder Kontakte erlauben. Damit das "Leben und die Wirtschaft weiter gehen". Aha.
Also die dann vielleicht 500 000 positiv getesteten Personen werden jetzt wieder andere anstecken, nämlich den Rest der Bevölkerung, also 79 500 000, in Worten 79,5 Millionen. Was dann? Und was auch nicht klar ist, werden die Leute, die schonmal krank waren, nicht nochmal krank? Bei Grippe ist man auch nie sicher. Das ist ein schweres logisches Problem, das die ganze Logistik des "Wiederhochfahrens" belastet. So gesehen, darf man von der augenblicklichen Argumentationsführung erst in fünf Jahren diesen momentanen Zustand beenden, und würde dann noch immer Todesfälle haben, die natürlich in der Gesamtzahl der täglichen Todesfälle von 2500 in Deutschland unauffällig aufgehen könnten.
Interessanterweise ist der Zeirtraum von 5 Jahren genau der, den Birgit in ihrer letzten Session genannt hat, bis wieder alles aufgearbeitet ist.Hm.

Wir rechnen also damit, dass man wieder reisen kann, weil man sonst sowieso die Idee von einem demokratischen Staat ganz aufgeben müsste. Wir empfehlen durchaus mehr denn je eine RV-Ausbildung, damit man sich unabhängig von alle offiziellen Verlautbarungen selbst ein Bild machen kann. Unser erster Termin Ende April wendet sich übrigens an ausgebildete RVer mit einem Sonderseminar für praktischen Einsatz in Projekten, wo wir natürlich uns mit dem Viewen in Krisensituationen befassen werden. Sollte man alle Veranstaltungen ab 50 Personen weiterhin verbieten, sind wir nicht betroffen. Sie erreichen uns gern auch mit Atemmaske. Die Teilnahme am Leben geschieht ohnehin auf eigene Gefahr.

PS: sollten Links nicht mehr funktionieren: nicht immer sind wir daran schuld.