von RVA
Manfred Jelinski und Stefan Franke waren gestern Abend zu Gast in der Radiosendung CROPfm netradio:
Mit der Technik des Remote Viewing soll es möglich sein jegliches unbekannte Ziel (engl. target) aus der Ferne zu beschreiben. Das Ziel bzw. Ereignis muss auch nicht in der Gegenwart liegen - auch vergangene und sogar zukünftige Entwicklungen sollen dem Viewer zugänglich sein. Der deutsche Remote Viewing Pionier Manfred Jelinski und Stefan Franke (alias Wingman) sind live zu Gast, um das aus ihrer Sicht wahrscheinlichste Szenario der kommenden 15 Jahre zu diskutieren.
Illustration: Matthias Töpfer >> www.bilderdaemmerung.de
Neben den Dingen, die nicht eintreffen (z.B. "Weltuntergänge" in den Jahren 2000 und 2012 etc.), interessieren vor allem jene Dinge, die sehr wohl passieren sollen. Wann gibt es die ersten Quantencomputer am Markt? Welches Zahlungsmittel und welche Energiequellen verwenden wir in der Zukunft? Trifft ein großer Asteroid in nächster Zeit die Erde? In der Sendung besprechen wir aber nicht nur eine grobe Timeline bis 2030, sondern auch andere aktuelle Projekte, wie z.B. die weißen Flecken auf Ceres, das Sternsystem KIC 8462852 oder weitere Ergebnisse aus den Viewings der Erdställe in Niederösterreich.
Die Sendung kann hier gestreamt oder als MP3 runtergeladen werden:
http://cropfm.at/cropfm/jsp/past_shows.jsp?showid=zukunft
von RVA
Dies ist eine Fortsetzung aus der Timeline, welche auf den alten Seiten der RV-Akademie zu finden war.
Seit Remote Viewing in Deutschland angekommen ist, wird immer wieder versucht, die nächsten Jahre der Zukunft zu erhellen. Inzwischen sind über 20 Jahre vergangen und wir konnten eine Menge Voraussagen verifizieren. Einige haben sich (noch) nicht erfüllt. Hier werden nun einige Auszüge vorgestellt...
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von Manfred Jelinski
Alle Jahre wieder, anscheinend saisonbedingt, häufen sich Anrufe zu bestimmten Themen. Im Frühling, in der Aufbruchsstimmung des Jahres sind es die Anfragen, ob und wie man mit Remote Viewing Geld verdienen kann. Vielleicht sollte man die Antworten dazu dauerhaft auf der ersten Seite halten, aber es gibt ja noch andere Themen, und so rutschen die diesbezüglichen Artikel immer wieder nach hinten. Remote Viewing ist durchaus eine Tätigkeit, die man mit anderen vergleichen könnte, wäre da nicht ein Problem mit der Akzeptanz in der Gesellschaft und der Wissenschaft, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Zum anderen ist es natürlich die spezielle Verwendung körpereigener Systeme, die anders ist als bei einem „normalen“ Beruf, weshalb man immer auch eine spezielle Antwort geben muss. Bekannt ist zum Beispiel von Piloten oder Fluglotsen, dass sie nur eine begrenzte Anzahl von Stunden arbeiten dürfen, damit ihre Aufmerksamkeit nicht zum Schaden anderer nachlässt. Das ist bei Remote Viewing ähnlich. Andere Faktoren sind eher mit Berufen der polizeilichen Aufklärung, Forensik und Profiling zu erklären. Diese machen bereits zum geringen Teil das, was in der RV-Methode enthalten ist. Jedenfalls weiß man hier schon, dass jemand, der so verbissen recherchiert, bis er den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, eine Ruhepause einlegen sollte.
http://remoteviewing-news.de/index.php/aus-aller-welt/32-darf-man-mit-remote-viewing-geld-verdienen
Inzwischen gibt es dazu genügend Erfahrung und die Personen, die sich damit beschäftigen, können damit umgehen und wissen, was ihre Arbeit wert ist. Nach 20 Jahren Remote Viewing in Deutschland hat alles seinen Platz gefunden und ist – ganz normal. Eine interessante Feststellung für einen „paranormalen“ Vorgang.
Manchen modernen Romanautoren würde man da gern etwas Nachhilfe geben. Und manchen beruflichen Profilern auch.
von Stefan Franke
Wir leben in turbulenten Zeiten, was die Informationsbeschallung und die Komplexität im Alltag angeht. Wenn man sich nicht völlig zurückzieht, ist es so gut wie unmöglich, nicht davon abgelenkt und eingenommen zu werden. Politik und Medien kämpfen offenkundig wie selten zuvor um die Meinungshoheit, die alternativen Szenen streiten untereinander, wie das Weltgeschehen zu deuten sei, und längst aufgeklärt geglaubte Weltbilder finden plötzlich eine erschreckend hohe Resonanz (Stichwort “Flache Erde-Theorie“). Doch was bedeutet das für den Einzelnen? Ist es notwendig, um im Weltgeschehen mitreden bzw. mitgestalten zu können, oder lenken uns viele Teilaspekte und Nebelkerzen von unserem eigentlichen Schöpfungspotential ab.
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Man glaubt es kaum, aber das Lehrbuch Teil 1 von Manfred Jelinski ist seit 15 (!) Jahren auf dem Markt. Aus diesem Grund verlosten wir in Zusammenarbeit mit dem Ahead and Amazing Verlag FÜNF EXEMPLARE.
Wir gratulieren den Gewinnern der fünf Lehrbuch-Exemplare!
von RVA
Jetzt gibt es eine Vernetzungskarte, in der man sich anonymisiert eintragen lassen kann (ohne Name und genaue Adresse). Damit können andere, aktive Remote Viewer in der eigenen Umgebung bzw. in bestimmten Gegenden gefunden werden.
on the way ..
November 2015 erschien das neue Buch von Manfred Jelinski
"Remote Viewing - Forschungen, Erkenntnisse, Anwendungen in Theorie und Praxis"
ISBN (Print): 978-3-933305-25-1; 244 Seiten; 19,90 €
ISBN (Epub): 978-3-933305-37-4; 7,99 €
Fast 20 Jahre ist Remote Viewing nun in Deutschland. Zeit genug für den Autor, viele Erfahrungen zu machen, Experimente anzustellen und Forschungsprojekte durchzuführen. Daneben wurden unzählige Personen in dieser Technik ausgebildet und auch dies hat erheblich zur Anhebung unserer Kenntnisse über nichtbewusste Zustände und Gehirnfunktionen geführt. Nicht zuletzt muss auch die Beziehung von Remote Viewern zum Rest der Gesellschaft beleuchtet werden.
In diesem Buch finden Sie Erfahrungen zu allen relevanten Bereichen dieser Methode auch aus dem Dialog mit anderen Remote Viewern heraus sowie den neuesten Stand der Erklärung der cerebralen Funktionsweise dieser Technik.